History of Schwarzenberg
Heinrich Freiherr von Ferstel was the proprietor of the Palais Wertheim, which was built between 1864 and 1868. The Grey Theater of Palais Wertheim was directed by lady Valerie Gray. Grey was the daughter of a Hungarian general and part of the K.u.K. Hofburg-Theater ensemble.
Wiener Schick meets Berlin Punk
Via a steel staircase, the visitors enters the six to eight meter high event location in the basement. Palais Wertheim features 1.200 m² of event space.
Originally the rooms were used as an archive, which was the starting point for the new design of the venue. We can see the result of that in the grid structure of the ceiling, which is a grid and functions as an important recognizable design element of the venue. Sometimes the geometry of the ceiling continues vertically on the walls, for example, in the “Wertheimsaal”. This wall, divides the entrance and the event space, and at the same time functions as the Symbol of the venue.
These grid structures give the venue a brutalist design (Brutalist architecture flourished from the 1950s to the mid-1970s, descending from the modernist architectural movement of the early 20th century. The term originates from the French word for "raw", as Le Corbusier described his choice of material béton Brut, raw concrete. British architectural critic Reyner Banham adapted the term into "Brutalism" (originally "New Brutalism") to identify the emerging style.) source: Wikipedia. The raw concrete forms a contrast with the curtains, upholstered seating and generous mirrors. The innovative space concept of the Palais Wertheim halls offers Viennese Schick and Berlin Punk at the same time.
The mobile stage can be aligned in three different positions and offers a great flexibility for any event.
The result is an exciting event location at a top location in the 1. District of Vienna.
DE:
Die Geschichte vom Schwarzenberg
Das vom Industriellen Franz Freiherr von Wertheim bei Heinrich Freiherr von Ferstel in Auftrag gegebene Palais wurde von 1864 bis 1868 errichtet. Das Grey Theater im PALAIS WERTHEIM wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der Hofschauspielerin Valerie Grey geleitet. Grey war die Tochter eines ungarischen Generals und gehörte zum Ensemble des K.u.K. Hofburg-Theaters. Quelle: Wikipedia
Wiener Schick meets Berliner Punk.
Über eine Stahlbetontreppe gelangen die Besucher in die sechs bis acht Meter hohe im Untergeschoss befindende Veranstaltungsstätte – dem Palais Wertheim. Die Räumlichkeiten verfügen über Veranstaltungsräume auf 1.200m² verteilt.
Die ursprüngliche Nutzung der Räumlichkeiten als Archiv trug viel zum Entwurf der Veranstaltungsstätte bei, resultierend entstand in den Sälen, als wichtiges Wiedererkennungsmerkmal, an den Decken eine rasterartige Struktur, die teilweise im Hauptsaal, dem Wertheim Saal, in die Vertikale übergeht. Diese vertikale Wand gliedert den Zugangsbereich vom Aufentahltsbereich und wirkt gleichzeitig als Symbol in die Veranstaltungstätte.
Diese Rasterstrukturen verleihen den Veranstaltungssälen ein brutalistisches Design (der Ursprung der Bezeichnung liegt unter anderem im französischen Begriff béton brut [„Roher Beton“], der auf ein wesentliches Definitionsmerkmal des Stils verweist, nämlich die Materialsichtigkeit des Baus)Quelle: Wikipedia das im Widerspruch zur Inneneinrichtung, welche mit Vorhängen, gepolsterte Sitzmöbel und großzügigen Spiegeln ausgestattet ist, steht. Die innovative Raumkonzeption der Palais Wertheim Säle bieten Wiener Schick und Berliner Punk.
Der flexible Veranstaltungsbereich ermöglicht für jede Art von Veranstaltung die perfekte Location, die mobile Bühne kann in drei verschiedenen Varianten ausgerichtet werden, ob für Weihnachtsfeiern mit Band, Seminare, Hochzeiten oder für Catwalks.
So entsteht Wiens spannungsgeladenste Veranstaltungsstätte mit Top Lage im 1. Wiener Gemeindebezirk.