1. Anerkennungspreis für den Wettbewerbsbeitrag zum Campus der Religionen in der Seestadt. die Interreligiöse Begegnungsstätte wird im Norden und Süden durch den Neubau der kirchlichen pädagogischen Hochschule gefasst. Wie eine schützende Klammer legen sich die hohen Baukörper um die niedrigen, individuell gestalteten Sakralbauten der Religionsgemeinschaften. Die in ihrer Materialität reduziert ausformulierten Sakralbauten sind alle gleichwertig einem zentralen Platz zugewandt. Zwei übersichtliche Hauptmagistralen verbinden die Funktionen intern und den Campus der Religionen mit den benachbarten Bauplätzen.