Das Wettbewerbsgebiet erstreckt sich auf dem Plateau des Haldenkörpers
der Berghalde Duhamel. Der Standort liegt im Landkreis Saarlouis im Saartal.
Die Halde Duhamel ist seit 1913 in Betrieb, und ein charakteristischer
kegelförmiger, schwarzer Haldenkörper war die Folge, der die Landschaft des
Saarlouiser Beckens dominierte.
Diese Landmarke ist eigentlich kein
Baukörper, sondern das Siluett eines; ist die Fassung, der
Rahmen eines Baukörpers. Ist
wie ein Tor, und durch dieses Tor
läuft bildlich die Saarachse.
Zwischen diesen Rahmen entsteht so ein
bedeckter; 25,5m hocher Raum; der kann für Veranstaltungen Platz geben, kann
ein „besonderer” Ort sein.
Dieser Rahmen entsteht aus zwei Teilen: der Eine dient als Rückblick, der Andere
ist für die Zukunft. Diese Zweiheit
bedeutet:
Die Landmarke stellt eine Referenz an
Bergbau dar und verweist gleichzeitig auf die Zukunft. Die ist ein Symbol des
Abschieds vom Bergbau, aber auch ein Zeichen für den Aufbruch in die
Nachbergbauära. Hält die Erinnerung an die bergbaulichen Traditionen wach, und
ist ein Zeichen für Erneuerung, für Aufbruch auch.