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Fachschule Winklhof
Fachschule Winklhof
Oberalm, Austria
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Fachschule Winklhof
Oberalm, Austria
Firm
Type
STATUS
Built
YEAR
2007
SIZE
0 sqft - 1000 sqft
BUDGET
$1M - 5M
Ziel des Entwurfes ist, eine kompakte Baukörperform zu schaffen, die sich in das Gebäudekonglomerat der Landeslandwirtschaftsschule Winklhof einfügt und gleichzeitig neue Räume definiert. Der Entwurf bezieht sich einerseits auf die Umgebung und reagiert mit Zugängen und Erschließung entsprechend auf sie, andererseits findet er eine eigene Formensprache und setzt ein signifikantes Zeichen als Abschluss des alten Ensembles.
Die Platzierung des Gebäudes schafft einen neuen, großzügigen Platz im Zusammenspiel mit den bestehenden Schulgebäuden. Der Besucher wird hier empfangen und kann sich orientieren. Der flache, leicht gekrümmte Bauköper flankiert die Straße und leitet die Ankommenden auf das Schulgelände. Im Zusammenwirken mit dem Gebäude der Mädchenschule schafft er eine torähnliche Geste.
Das neue Gebäude ist in drei wesentliche Bereiche gegliedert:
Die Turnhalle orientiert zu den U-förmig angelegten Bestandsgebäuden und schließt diesen Raum nach Westen ab, ein Hof entsteht. Die Turnhalle ist 2m abgesenkt, um einerseits eine unkomplizierte Erschließung vom Schulgebäude aus zu gewährleisten (Verbindungsgang) und andererseits durch das Anlegen der Nebenfunktionen im UG die gebotene Kompaktheit zu erreichen. Durch das Abheben des EG-Niveaus um 1,0m werden die Räume im UG über den durchlaufenden Lichtschacht im Westen gut belichtet.
Mit der geneigten Dachform reagiert die Halle auf die bestehenden Gebäude.
Der zur Landesstraße hin orientierte flache Bauköper, der im Erdgeschoss den Speisesaal und die Küche mit Nebenräumen aufnimmt. Dieser erscheint in seiner Kubatur wie eine weitere Höhenschicht des zur Straße hin abfallenden Geländes und ist von der Straße aus als scheinbar schwebendes Element wahrzunehmen.
Drittes Element ist der Glasköper, der sich zwischen den beiden anderen Baukörpern mit Hauptfunktionen befindet und sie in der Höhe dominiert. Er ist Erschließungsachse und nimmt gleichzeitig den variablen Freizeitbereich auf, der auch als Hallenerweiterung funktioniert und Blickbeziehung zur Turnhalle herstellt. Außerdem versorgt er das Gebäude durch die leichte Glaskonstruktion an den Seiten mit natürlicher Belichtung.
Die Platzierung des Gebäudes schafft einen neuen, großzügigen Platz im Zusammenspiel mit den bestehenden Schulgebäuden. Der Besucher wird hier empfangen und kann sich orientieren. Der flache, leicht gekrümmte Bauköper flankiert die Straße und leitet die Ankommenden auf das Schulgelände. Im Zusammenwirken mit dem Gebäude der Mädchenschule schafft er eine torähnliche Geste.
Das neue Gebäude ist in drei wesentliche Bereiche gegliedert:
Die Turnhalle orientiert zu den U-förmig angelegten Bestandsgebäuden und schließt diesen Raum nach Westen ab, ein Hof entsteht. Die Turnhalle ist 2m abgesenkt, um einerseits eine unkomplizierte Erschließung vom Schulgebäude aus zu gewährleisten (Verbindungsgang) und andererseits durch das Anlegen der Nebenfunktionen im UG die gebotene Kompaktheit zu erreichen. Durch das Abheben des EG-Niveaus um 1,0m werden die Räume im UG über den durchlaufenden Lichtschacht im Westen gut belichtet.
Mit der geneigten Dachform reagiert die Halle auf die bestehenden Gebäude.
Der zur Landesstraße hin orientierte flache Bauköper, der im Erdgeschoss den Speisesaal und die Küche mit Nebenräumen aufnimmt. Dieser erscheint in seiner Kubatur wie eine weitere Höhenschicht des zur Straße hin abfallenden Geländes und ist von der Straße aus als scheinbar schwebendes Element wahrzunehmen.
Drittes Element ist der Glasköper, der sich zwischen den beiden anderen Baukörpern mit Hauptfunktionen befindet und sie in der Höhe dominiert. Er ist Erschließungsachse und nimmt gleichzeitig den variablen Freizeitbereich auf, der auch als Hallenerweiterung funktioniert und Blickbeziehung zur Turnhalle herstellt. Außerdem versorgt er das Gebäude durch die leichte Glaskonstruktion an den Seiten mit natürlicher Belichtung.
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